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Einstellungen für die Messwertspeicherung
Speicherort und Verzeichnisname eingeben
Hier kann dem Messwertspeicher ein Name gegeben werden. Der Messwertspeicher wird in Form eines Verzeichnisses gespeichert. Der Verzeichnisname kann neben festen auch variable Bestandteile - die Platzhalter - enthalten.
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Verzeichnisbaum aufrufen
Ruft einen Verzeichnisbaum auf.
Die Messwertspeicherung erfolgt in einem Verzeichnis, welches dann mehrere Dateien enthält. Im angezeigten Verzeichnisbaum kann das Zielverzeichnis neu erstellt werden.
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Speichermethode
Die DIN 4150-2 schreibt eine Messung in Takten von 30 Sekunden Dauer vor. Daher lässt sich diese Einstellung nicht verändern.
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Zeitsignal speichern
Für eine detaillierte Analyse von Anhaltswertüberschreitungen oder auch zur Beweissicherung lässt sich das Zeitsignal mit speichern. Es kann gewählt werden, ob die Aufzeichnung
erfolgt.
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Messhinweise übernehmen
Die Messung wird durch VM-PERS überwacht.
Dabei wird z.B. festgestellt, ob die Messung über- oder untersteuert war. Derartige Messhinweise können automatisch in das Bemerkungsfeld übernommen werden, welches für jede Messung zur Verfügung steht. Sie werden dann beim Berichtsdruck auch gleich mit ausgegeben. Soll das nicht geschehen, ist die Option abzuwählen.
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