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Verlauf des Auswuchtvorgangs
Der Verlauf zeigt übersichtlich an, wie sich die Masseänderungen in Änderungen der Schwingung niederschlagen. Eine Tabelle listet übersichtlich für jeden Messlauf die Masseänderungen und die zugehörigen Schwingungswerte auf. Das Schwingungsverhalten wird zusätzlich noch grafisch angezeigt.
Messgrafik
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Die Messgrafik zeigt Betrag und Winkel der gemessenen Schwingungen für jeden Messlauf. So kann der Verlauf nachvollzogen werden. Die Kurzzeichen für die Messläufe finden sich in der Tabelle erläutert.
Die Messgrafik kann mit den
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Tasten vergrößert bzw. verkleinert werden.
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Tabelle der Messläufe
Die Tabelle benennt die Messläufe und zeigt für jeden Messlauf die Masseänderungen und die daraus resultierenden Schwingungen. Masseänderungen können 2x auftreten: Zum einen als Rücknahme aus dem vorherigen Lauf und zusätzlich als Änderung im aktuellen Lauf. Gibt es beide Varianten, steht oben die zuerst erfolgte Rücknahme und unten die erfolgte Änderung für den aktuellen Lauf.
Mit einem Mausklick auf eine Tabellenzeile wird diese und ebenso der zugehörige Messlauf in der Messgrafik hervorgehoben.
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Umschaltung zwischen den Unwuchtgrößen
Die gemessenen Unwuchten können in verschiedenen Einheiten angezeigt werden. Neben den Messgrößen Schwingbeschleunigung, Schwingeschwindigkeit und Schwingweg sind Unwuchtmasse (g), Unwucht (gmm) und Auswuchtgüte (mm/s) auswählbar. Die Werte in der Tabelle und der Messgrafik aktualisieren sich entsprechend.
Ist die Auswuchtgüte ausgegraut, ist keine Rotormasse und Betriebsdrehzahl unter den Rotoreigenschaften eingetragen.
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Teiler
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Mit den Teilern kann der Bildschirm eingeteilt werden. Dazu wird einfach der Mauszeiger über einem Teiler positioniert, der Teiler durch Mausklick "angefasst" und mit gedrückter Maustaste an die gewünschte Position verschoben.
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Der vertikale Teiler zwischen den Messgrafiken schnappt dabei an bestimmt Positionen:
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Befindet sich der Teiler weniger als 50 Bildpunkte von der Mitte entfernt, schnappt er automatisch in die Mitte.
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Befindet sich der Teiler weniger als 100 Bildpunkte vom Rand entfernt, schnappt er automatisch an den Rand.
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Verlauf speichern / öffnen
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Besonders viele Möglichkeiten ergeben sich durch die Speicherbarkeit von Auswuchtverläufen. Neben den gemessenen Daten werden auch die Einstellungen gespeichert.
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Vorteile:
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Auswuchtvorgänge können unterbrochen und später wieder aufgenommen werden.
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Auswuchtvorgänge können über lange Zeit archiviert werden, um bei einem erneuten Auswuchten zur Verfügung zu stehen.
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Das durch die Testläufe ermittelte Übertragungsverhalten kann gespeichert werden, damit bei einem späteren Auswuchten gleich mit Kontrollmessläufen begonnen werden kann.
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Gespeicherte Verläufe können schnell per E-Mail versandt werden, damit bei schwierigen Auswuchtfällen ein weiterer Fachmann zu Rate gezogen werden kann. Die Verläufe lassen sich auch in einem VM-BAL öffnen, der im kostenfreien VibroMetra Simulatorr gestartet wurde.
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