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Erschütterungseinwirkungen auf Menschen in Gebäuden
Erschütterungseinwirkungen auf Menschen in Gebäuden werden hervorgerufen durch
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Anregungen aus dem Baubetrieb: u.a. Schlagrammen, Fallmeißel, fallende Massen (z.B. bei Abbruch), Sprengungen, Vibrationsrammen, Verdichtungsgeräten, dem Einsatz von Tunnelbohrmaschinen in der Nähe von Gebäuden ...
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Anregungen aus dem Schienen- und Straßenverkehr: Unebenheiten der Schienenlauffläche, Unrundheiten von Rädern, Störstellen (Weichen, Widerlager), Befahren von Unebenheiten (Kopfsteinpflaster) ...
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Anregungen aus Maschinenbetrieb: Maschinensäle, Stanzen, Schmiedepressen, Schmiedehämmer, Sägegatter ...
VM-PERS berücksichtigt alle Erschütterungsquellen, welche auch in der DIN 4150-2 enthalten sind:
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kurzzeitige Erschütterungen
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Erschütterungen durch Straßenverkehr
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Erschütterungen durch unterirdischem Schienenverkehr
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Erschütterungen durch Schienenverkehr (ÖPNV und nicht-ÖPNV)
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Erschütterungen durch Baumaßnahmen (mit Unterscheidung Tag/Nacht)
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